25/02/2019 Von: Alexander Mölle Allgemein, Technik Zusammen mit dem WHZ Racing Team konnten wir einen Fallturmversuch für unseren Frontaufprallschutz an der TU Dresden durchführen. Dabei wurde eine 300kg schwere Masse aus einer Höhe von 2,5m fallen gelassen und erreichte eine Aufprallgeschwindigkeit von 7m/s. Die Proben konnten die geforderten Nachweise bestehen und können somit am #RT13 …
22/02/2019 Von: Alexander Mölle und Roy Rechenberg Allgemein Auch wenn kein Stahlgitterrohrrahmen mehr im RT eingesetzt wird, gibt es dennoch weitere wichtige Schweißbauteile am Auto zu finden. Damit das Team diese Arbeiten selbstständig durchführen kann und die Bauteile sicher verbunden werden, wurde einigen Teammitgliedern an der Hochschule Mittweida ein Lehrgang angeboten, an dem das WIG-Schweißen …
13/02/2019 Von: Vincent Gorges Allgemein, Technik Die Felgenfertigung läuft bereits in vollen Zügen. Wie schon die Jahre zuvor fertigen wir diese mit CFK-Prepreg auf einer Aluminiumform. Nach mehreren Tagen Vorbereitung und Laminieren konnten wir die ersten Felgen der Saison bei KTN Kunstofftechnik in Nobitz im Autoklav aushärten lassen.
12/02/2019 Von: Richard Pfeifer Allgemein, Technik Für den SES (Structural Equivalency Spreadsheet) Nachweis und Validierung des neuen Akkucointainergehäuses und Front Bulkheads, wurden die CFK-Sandwich Strukturen mit Hilfe eines Dreipunktbiegeversuches getestet. Dadurch ließen sich wichtige werkstoffspezifische Eigenschaften und Materialkennwerte ermitteln.
12/02/2019 Von: Richard Pfeifer Allgemein, Technik Wie auch in den vergangenen Jahren werden auch in dieser Saison viele neue Proben für verschiedenste Strukturen aufs Schärfste erprobt. Als Neuerungen kommen für den #RT13 Proben aus CFK-Sandwich für den Akkucontainer hinzu. Hierdurch erwarten wir eine Gewichtsersparnis von mehr als 50%. Außerdem wird es eine deutliche Gewichtsreduktion beim …
12/02/2019 Von: Alexander Mölle Allgemein, Technik Dashboard des RT11 Das Hauptbauteil des diesjährigen Dashboards ist ein textbasiertes Display, welches über SPI (Serial Peripheral Interface) von einem Mikrocontroller angesteuert wird. Der Fahrer besitzt so die Möglichkeit jederzeit über Knöpfe und Drehschalter mit dem Fahrzeug zu interagieren.